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BUSINESSART 4/2018 Geld rettet Welt?

In dieser Ausgabe der BUSINESSART finden Sie einen Sicherheits- und Nachhaltigkeitscheck der österr. Banken, weiters die 21 genialen Lösungen der Nachhaltigen GestalterInnen 2018 und darüber hinaus eine Analyse zur Agenda 2030: 17 Ziele Ziele und wer geht hin?

Titel steht einem Ausschnitt eines Geldscheins. didier-weemaels-36055-unsplash.png
Foto: didier-weemaels-36055-unsplash didier-weemaels-36055-unsplash

Denn Sie wissen (nicht), was sie tun
Editorial von Roswitha M. Reisinger.

Wieder fesch nach dem Crash? Österreichs Banken zehn Jahre nach der Krise

Wir beleuchten Österreichs Bankenlandschaft zehn Jahre nach der Krise und haben sie zusätzlich einem Nachhaltigkeitscheck unterzogen. Die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit ist noch groß. Dabei drängt die Zeit, denn der Klimawandel beschleunigt sich. Fließen mit dem EU-Aktionsplan die Geldströme endlich in die richtigen Kanäle? Oder handelt es sich nur um eine Beruhigungspille?

Die Grafik zeigt das Rating der Banken weltweit.
Die besten österreichischen Banken sind die BKS und die RBI (1) mit einem Rating von C+. Ein C erreichen die Erste Bank, RLB OÖ, Hypo NOE, Hypo Vorarlberg, Hypo OÖ, Hypo Salzburg (2). Die Bawag P.S.K., die Bank Austria, die Volksbanken und die Oberbank publizieren ihr oekom Rating nicht.

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Weiterführende Information über Nachhaltige Finanzierung.

Jemand leuchet mit einer Taschenlampe in den dunklen Sternenhimmel. ihor-malytskyi-772762-unsplash
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21 geniale Lösungen für eine gute Zukunft: die Nachhaltigen GestalterInnen 2018 sind gewählt.

Sie sind so vielfältig wie unsere Gesellschaft, jung oder schon älter, Mann oder Frau, HandwerkerIn oder AkademikerIn, ManagerIn oder UnternehmerIn. Aber eines haben sie gemeinsam, die Nachhaltigen GestalterInnen 2018: ihre Leidenschaft mit unternehmerischen Mitteln zu einer besseren Welt beizutragen. Sie stellen sich den großen gesellschaftlichen Herausforderungen, sie überwinden Grenzen und Hürden im Kopf und im Handeln und haben spannende neue Wege gefunden.

Auf zu den 21 Nachhaltigen GestalterInnen 2018!

Ein Banlkendiagramm das zeigt, dass die SDGs zu 34 bis 61 % erfüllt sind.
balkendiagramm

17 Ziele und wer geht hin? Momentaufnahme zur Agenda 2030

Vor ziemlich genau drei Jahren wurde eine Sensation geboren – die Staaten der Erde hatten erstmals in der Weltgeschichte 17 gemeinsame Ziele für eine nachhaltige Entwicklung beschlossen (SDGs). Im Jahr 2030 soll es keine Armut und keinen Hunger mehr geben, dafür leistbare saubere Energie, nachhaltiges Wirtschaftswachstum, Frieden und vieles mehr. Wo stehen wir heute? Lesen Sie, wie die Nachhaltigen GestalterInnen 2018 darüber denken.

SDGs von Alfred Strigl für das persönliche Leben übersetzt
SDGs von Alfred Strigl für das persönliche Leben übersetzt sdg-s-persoenlich-c-alfred-strigl

Die große Transformation: die 17 Nachhaltigkeitsziele für Sie persönlich übersetzt

Die 17 Ziele der Agenda 2030 sind wichtig, keine Frage. Aber lesen Sie mal: „Keine Armut“ oder „Kein Hunger“, hören Sie hin und fühlen Sie! Sind Sie motiviert zu diesem Ziel beizutragen? Alfred Strigl meint: „Das alles sind keine schönen und guten Ziele für mich, mein Herz und meine Seele. Negative Formulierungen schwächen mich, sind missverständlich und demotivierend. Ich möchte von guten, starken und schönen Bildern träumen und diese zu verwirklichen versuchen.“ Lesen Sie, wie er die 17 Ziele ins persönliche und Positive transformiert hat.

  


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