30 Entscheidungträger*innen haben die wichtigsten Maßnahmen für Bildung, ökologische Transformation, Digitalisierung und soziale Stabilität erarbeitet.
Auf einer Skala von 0 (kein einziger Schritt gesetzt) bis 10 (alles geschafft)? Welchen Wert vergeben Sie? Lesen Sie, wie Pionier*innen einzelner Branchen abstimmen.
Personelle Verankerung und ein Commitment von ganz oben. Zwei von mehreren Eckpfeilern, wenn betriebliches Mobilitätsmanagement (BMM) erfolgreich sein soll.
Wie geht es nach dem Bio-Boom weiter? Vor welchen Herausforderungen stehen die Produzent*innen biologischer Lebensmittel? Hanni Rützler im Foodreport 2024.
Mit nachhaltiger Beschaffung können jährlich mehr als 60 Mrd Euro allein an öffentlichen Geldern für den Klimaschutz mobilisiert werden. Die Instrumente dafür liegen vor.
Student*innen der Sustainability Challenge 21/22 erarbeiteten eine Checkliste, die als als Bewertungsbasis für das ökologische Design von Produkten dienen kann.
Es braucht eine "smarte Landwirtschaft" in Österreich um die Lebensmittelversorgungssicherheit sicherzustellen. Das zeigt eine Studie des Zukunftsinstituts im Auftrag der Österreichischen Hagelversicherung.
Eine Schnellzugverbindung zwischen West- und Osteuropa könnte einen wichtigen Beitrag zu den EU-Klimazielen leisten und die wirtschaftliche Integration des Kontinents vorantreiben.
Eine Praxisstudie der Stiftungsprofessur für Microeconomics of Competitiveness am Institute for Business Ethics and Sustainable Strategy (IBES) der FHWien der WKW.
Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, Unternehmen dabei zu helfen, bis zu 45 Prozent ihres Klimaschutzziels nach dem Pariser Klimaabkommen zu erreichen.
Analyse und Empfehlungen von 50 Nachhaltigkeits-Vorreiter*innen aus drei österreichischen Bundesländern (NÖ, Tirol und Vorarlberg). Von Verena Ringler.
Unternehmen aus dem Energie- und Versorgungssektor wollen Auswirkungen des Klimawandels begrenzen. Es fehlen allerdings Fähigkeiten, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Das zeigt eine Studie von Capgemini.
43% der Österreicher sehen sofortigen Handlungsbedarf bei Klimaschutz, 47% sind für einen nachhaltigen Neustart offen. Das zeigt eine aktuelle Gallup-Umfrage.
Am 9. März wurden zentrale Forderungen des Klimavolksbegehrens im Umweltausschuss des Parlaments angenommen, am 11. März das lang erwartete EAG (Erneuerbaren Ausbaugesetz) präsentiert.
Gemeinsamer Appell von Klimavolksbegehren und Unternehmen: Umweltausschuss muss Fahrplan zur Klimaneutralität bis 2040 vorlegen und ökosoziale Steuerreform umsetzen.
Der Risikobericht des World Economic Forum zeigt, dass uns die Pandemie auf allen Ebenen deutlich zurückwerfen wird. Der Klimawandel bleibt die Bedrohung mit der größten Auswirkung.
Ressourcenschonende Software-Lösungen helfen Nachhaltigkeitsstrategien im Data Center auf die Sprünge. Gastkommentar von Johannes Kreiner, Geschäftsführer Sage DPW.
Rund 10 % der Bevölkerung haben eine “andere” sexuelle Orientierung. Das sind in Österreich rund 880.000 Menschen. Das zeigt, dass es eben kein Randthema ist. Welche Relevanz hat das für das Arbeitsleben?
Nachlese CSR-Circle: Jasmin Duregger, Greenpeace, Roswitha M. Reisinger, BUSINESSART, Johanna Köb, Zurich, Fred Luks, Autor über die Rolle von CSR nach der Krise.
GLOBAL 2000 analysiert die Klimapolitik in Dänemark, Schweden, Finnland und der Schweiz: Mit einer Öko-sozialen Steuerreform, kombiniert mit hohen Umweltstandards und Zukunftsinvestitionen, kommt man zum Erfolg.
COP25, die 25. Vertragsstaatenkonferenz zur UN Klimarahmenkonvention (UNFCCC) in Madrid, konnte im Jahr 1 nach Fridays For Future nicht im nötigen Ausmaß Ergebnisse erzielen.
Die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen rufen zur gemeinsamen Lösung globaler Herausforderungen auf. Dabei bieten sie Unternehmen eine Fülle an Innovationspotential und gelten als Wegweiser hin zu einer lebenswerten Zukunft.
respACT – austrian business council for sustainable development versammelt seit über 20 Jahren national und international erfolgreiche, österreichische Unternehmen, die sich zu verantwortungsvollem Wirtschaften bekennen.
Ende September luden die CSR-Consultants des WKO-Fachverbandes Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie (UBIT) anlässlich des Earth Strike Days zum Business-Forum „Vom (Klima)risiko zur Chance“.
Starke Beteiligung an Verhandlungen zum verbindlichen Abkommen zu Wirtschaft und Menschenrechte. Österreich als Mitglied des Menschenrechtsrats hat große Verantwortung.
Österreich muss bis 2030 eine CO2-Emissionsreduktion von minus 36 Prozent gegenüber 2005 erreichen und dem Ziel - 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Quellen - deutlich näher kommen.
2018 wurden Bio-Lebensmittel um mehr als 1,9 Milliarden Euro verkauft. Der Markt soll weiter wachsen, vor allem durch mehr Bio-Lebensmittel in öffentlicher Verpflegung, Handel und Gastronomie.
2013 hat Alexander Skrein seine Einkaufspolitik kompromisslos auf faires Gold umgestellt. Die Kunden sagen: „Meine Frau schickt mich, ihr ist das wichtig.“
Eine Studie im Auftrag des EU-Parlaments zeigt, dass Österreich weit abgeschlagen auf Platz 24 landet. Gleichauf liegt Kroatien, dahinter finden sich nur noch Bulgarien, Zypern und Großbritannien.
Unter dem Motto „Zweite Chance“ kauft IKEA ab dem 1. September 2018 zunächst in fünf Pilothäusern in Deutschland (Berlin-Lichtenberg, Siegen, Kaarst, Hannover-Expo Park, Würzburg) nach bestimmten Kriterien gebrauchte Möbel zurück.
Die derzeitige Politik der österreichischen Bundesregierung ist weder nachhaltig noch zukunftsfähig. Ein Bericht des Rechnungshofes zeigt weitreichende Defizite auf.
Transparency International – Austrian Chapter (TI-AC) präsentiert heute den Index Transparente Gemeinde (ITG) 2017 – ein Messinstrument für Transparenz in Kommunalverwaltungen. Deutlicher Gewinner des Index ist die Stadt Wien mit 82,72 % der maximal 100 möglichen Punkte. Auf den Rängen 2 und 3 folgen die Städte Villach mit 76,51 % und Graz mit 76,08 %.
Das Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V. (FNG) und das Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit gGmbH haben einen Leitfaden zur Nachhaltigkeitsbewertung von Start-ups entwickelt.
WU-ForscherInnen entwickelten ein neues Online-Toolkit zur Messung und Steuerung unternehmerischer Wirkungen. Darin enthalten sind Guidelines, Tool Showcases, thematische Arbeitspapiere und Trainingsmaterialien, aber auch ein Tool Navigator, der Unternehmen bei der Suche nach dem individuell passenden Messinstrument und der richtigen Methode hilft.
Witzelte man vor zwei Jahren noch über „Stakeholder ja! Steakholder nein!“ haben sich jetzt der Dialog und -noch sperriger- die Wesentlichkeitsmatrix dazugesellt.
Die Studie „Digitale Transformation der Energiewelt“ der Österreichischen Energieagentur zeigt: Energiewirtschaft rechnet mit großen Veränderungen, profitieren werden Startups und branchefremde Unternehmen.
Angesichts der bedrohlichen Entwicklung des Klimawandels und des Ziels des Abkommens von Paris (COP21) wäre es naheliegend, mit einer Energie- und CO2-Abgabe eine Ökologisierung der Steuern zu schaffen.
In ihrer Stellungnahme bezeichnen Umweltdachverband und WWF den EU-Aktionsplan als grundsätzlich positives Signal, wichtige Themen würden adressiert, aber zu unkonkret ausgeführt.
Es war keine gute Nachricht: Die Regierung hatte angekündigt, Wirtschaftswachstum als Staatsziel in die Verfassung aufzunehmen. Nun wird vorerst Entwarnung gegegeben und das Vorhaben abgesagt.
Die Modul University Vienna und das Institut für Tourismus-Management haben im Auftrag von Futouris eine Studie rund um nachhaltige Ernährung im Urlaub erstellt.
"Da beschneien wir mit den Schneekanonen - dann kommt der Regen oder der Föhn ein paar Tage später und schon gehen 100.000 Euro den Bach runter ... ". Diese und viele andere Statements hörten wir beim CSR-Circle heute Abend. Eine kurze Nachlese.
Aktuelle Studie im Auftrag des Bundesgremiums Modehandel der WKÖ zeigt: Große personelle und finanzielle Ressourcen fließen in Bürokratie – vor allem in kleinen Unternehmen.
Holacracy (deutsch: Holokratie) soll die Organisationsform der Zukunft sein. Einige Unternehmen haben bereits Erfahrungen gesammelt. Von Manuela Grundner, Gregor Karlinger.
Die NorwegerInnen sind am glücklichsten, ChinesInnen sind nicht glücklicher als vor 25 Jahren, Afrika kämpft und die USA fallen zurück. Österreich ist auf Platz 13 vorgerückt.
Wir brauchen eine Energiezukunft ohne CO2 um die Auswirkungen des Klimawandels halbwegs bewältigen zu können. Erneuerbare Energien sind neben Einsparungsmaßnahmen ein wesentlicher Schritt dafür. Wo steht Österreich?
Die Vereinten Nationen (UN) haben 2017 zum Jahr des Nachhaltigen Tourismus und Entwicklung erklärt, weil Urlaub ein wichtiger Motor für regionalen Wohlstand sein kann. Das gilt nicht nur für Entwicklungsländer, sondern auch für ländliche Regionen in Österreich, die von Abwanderung bedroht sind.
Längere finanzielle Unterstützung von Arbeitslosen trage dazu bei, dass die Motivation, sich auf Arbeitssuche zu begeben, sinke wird vielfach kolportiert. Eine aktuelle Studie von WU-Wissenschaftlerin Andrea Weberzeit, dass verlängerte Arbeitssuche im Durchschnitt zu 0,5% höheren Löhnen in den neuen Jobs führt.
Der Faire Handel trägt nicht nur dazu bei, die Lebens- und Arbeitsbedingungen in Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas zu verbessern. Er hat bewirkt, dass immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland die Produktionsbedingungen in den Herkunftsländern in ihre Kaufentscheidung einbeziehen.
2015 hat die UNO 17 ambitionierte Ziele für eine nachhaltige Entwicklung beschlossen. Eine Unterrichtsbroschüre unterstützt LehrerInnen bei der Vermittlung. Zum Download.
Der Zukunftsforscher Sven Gábor Jánsky sieht optimistisch auf 2017 und nennt die wichtigsten Trends, Chancen und Herausforderungen. Allen voran: Brücken zwischen bipolaren Gruppen bauen, vielfältige politische Systeme fördern und den technologischen Fortschritt klar regeln.
Erstmals gibt es - durch eine Kooperation des Vereins Respekt.net und die WU Wien - umfangreiche Berechnungen zu den Einkommensquellen, Konsumausgaben und insgesamt gezahlten Abgaben nach Perzentilen der österreichischen Haushalte und Einzelpersonen.
Optimierungsstrategien in der Selbstdarstellungskultur: INTEGRAL und T-FACTORY haben die Lebenswelten der 14- bis 29-jährigen untersucht. Daraus ergibt sich ein vielschichtiges Bild junger Menschen.
Studie zeigt, dass die Sicht der Werbe-Branche auf Millennials nicht der Realität entspricht – es ist die kaufkräftige Minderheit, die die Charakteristika aufweist, die oft mit der gesamten Generation in Verbindung gebracht werden.
Schlecht auf die Digitalisierung vorbereitete Unternehmen haben es schwer, ihre Mitarbeiter zu halten. Das zeigt der fünfte Digital Business Report von Deloitte und MIT Sloan Management Review.
Digitalisierung, Internationalisierung, technische Innovationen, all das verändert bereits jetzt unsere Arbeits- und Wirtschaftswelt. Wo werden wir 2040 stehen und was braucht es, um dafür gut gerüstet zu sein?
Eine AMA-Marktforschung zeigt: Bio-Produkte haben sich im Lebensmittelhandel zu einem wichtigen Marktsegment entwickelt. In der Gastronomie hingegen ist Bio noch ein zartes Pflänzchen - allerdings mit steigendem Interesse.
Der Verbrauch von Palmöl ist in Deutschland seit 2013 entgegen der weltweiten Entwicklung rückläufig. Der Anteil an nachhaltigem Palmöl hingegen stieg im selben Zeitraum signifikant.
87% der Unternehmenslenker weltweit halten die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen (SDGs) für eine einzigartige Möglichkeit, ihr Nachhaltigkeitsverständnis zu überdenken und für fast die Hälfte sind Unternehmen die wichtigsten Akteure bei der Realisierung der Ziele. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle CEO-Studie von Global Compact und Accenture.
Entscheidungen im Management, Innovationsprozesse, Immobilienprojekte, kreative Geistesblitze – wenn etwas zu lange dauerte, war es schlecht. Langsam wird jedoch klar: Zeitknappheit und Alltagsstress erlöst man nicht durch noch mehr Effizienz. Das Zukunftsinstitut hat einen neuen Trend identifiziert: Slow. Was Fortschritt ohne Schnelligkeit im Zeitalter der Achtsamkeit bedeutet.
Erkenntnisse und Impulse aus Wissenschaft und Praxis wurden im Band 12 der Reihe "Innovation in den Hochschulen: Nachhaltige Entwicklung" zusammengetragen.
Nachhaltigkeit schafft bis zu 13 Prozent Erklärungsanteil am Umsatz. Das belegt eine neue Studie der Kommunikationsagentur Serviceplan Corporate Reputation gemeinsam mit der Managementberatung Biesalski & Company.
Wenn wir von China hören, ereilt uns das Gefühl einer großen Maschine: Gut geplant, bestens geschmiert – zeitweise versmogt. Doch China ist viel mehr als diese große Maschine. Das Land wird getrieben von einer großen, in Europa selten gehörten, Zukunftserzählung über Fortschritt und Innovation und gleichzeitig getragen von immer mehr jungen Chinesen, die Zukunft „sexy“ finden.
"Wandel ist nicht linear, braucht Zeit und man muss mit Widerstand rechnen." Das ist eine der Kernaussagen der letztjährigen Weltumweltbildungs-Konferenz in Göteborg. Überhaupt befinden wir uns in einer Zeit des Wandels: gesellschaftlich, politisch, aber auch ökologisch.
Die Generation Y gilt als große Herausforderung für den Arbeitsmarkt, eine Generation, die mit neuen Wertesystemen, Wünschen und Vorstellungen heranwächst. Wie die Millennials wirklich ticken, untersuchten das Marktforschungsunternehmen Marketagent.com und DocLX, Österreichs Event- und Jugendmarketingagentur.
Das US-europäische Freihandelsabkommen TTIP würde sich in Summe negativ auf den heimischen Arbeitsmarkt auswirken. Zu den stärksten Verlusten käme es in der Landwirtschaft und im Nahrungsmittelsektor.
Brütende Hitze in der Stadt – und im dicht bebauten Gebiet ist es gleich noch einmal deutlich heißer und drückender: Asphalt, Beton und Dächer sorgen dafür, dass die Temperaturen im direkten Umfeld noch weiter steigen. Es entstehen regelrechte städtische Hitzeinseln – „Urban Heat Islands“. Das Phänomen ist schon länger bekannt – nimmt aber durch den Klimawandel noch weiter zu.
Wachstum durch Ausbildung, Forschung, Nutzung neuer Technologien und moderne Infrastruktur.
Eine Qualitätsstrategie als Basis für einen hochwertigen Wirtschaftsstandort. Robert Wieser
In »Degrowth. Handbuch für eine neue Ära« diskutieren die wichtigsten VertreterInnen der Degrowth-Bewegung – darunter Tim Jackson, Serge Latouche, Silke Helfrich oder Barbara Muraca – über »Autonomie«, »Commons«, »Peak Oil« oder »Arbeitsumverteilung«, entdecken alte Werte wie »Einfachheit« neu und plädieren für »Worksharing« oder »Jobgarantien«.
600 TeilnehmerInnen und ExpertInnen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft diskutierten vom 22. bis 24. Februar 2016 an der WU Wien, wie wir unser Wirtschaftssystem nachhaltig verändern müssen, um weiterhin gut leben zu können. Roswitha M. Reisinger
Heute hat Herausgeber Michael Fembek seinen neuen CSR Guide 2016, das Jahrbuch für unternehmerische Verantwortung, präsentiert. Der Guide setzt zum ersten Mal einen Themenschwerpunkt: Beschäftigung, und Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Wie funktioniert heute erfolgreiche Interessenvertretung bei den Institutionen der EU? Wirtschaftswissenschaftler Klemens Joos erklärt die komplexen Prozesse und präsentiert die Antwort in Form einer innovativen Erfolgsformel.
"Wir stehen kurz vor einer schweren weltweiten Gesundheitskrise", warnt Dr. Norbert Hültenschmidt, Bain-Partner und Co-Autor der Studie Future of Healthy: How to Realize Returns on Health, die von der Managementberatung Bain & Company in Kooperation mit dem World Economic Forum (WEF) durchgeführt wurde. Die Krankheitsjahre eines Menschen steigen deutlich schneller als die Lebenserwartung.
Öffentliche Institutionen sind Auftraggeber im großen Stil: etwa 17 Prozent des BIP fließen in die Beschaffung. Darin liegt ein gewaltiges finanzielles Potential: Wenn bei der Vergabe nicht nur der Preis sondern auch nachhaltige Aspekte eine Rolle spielen, können verantwortungsvoll wirtschaftende Unternehmen gestärkt werden.
Transparency International präsentierte heute den Corruption Perceptions Index (CPI) 2015. Österreich liegt auf Rang 16 von insgesamt 168 erfassten Staaten und verbessert sich somit gegenüber dem Vorjahr von Platz 23 um sieben Plätze.
Menschen auf der Flucht werden auch im kommenden Jahr Österreichs größte politische Herausforderung sein. Das Europäischen Forum Alpbach, der Österreichische Gemeindebund und Flüchtlingskoordinator Christian Konrad veranstalten daher Vernetzungstreffen für Gemeinden und haben ein 60-seitiges Handbuch herausgebracht, das sie bei der Betreuung von Asylsuchenden unterstützen soll.
Wie wir in 25 Jahren leben werden, oder zumindest wie wir uns dies heute vorstellen, hat das Online Markt- und Meinungsforschungsinstitut Marketagent.com mit der Studie „ÖSTERREICH 2040“ erhoben.
Nachhaltigkeitsberichterstattung ist weltweit zum Standard geworden. Das zeigt die neue KPMG-Studie zum verantwortlichen Handeln von Unternehmen. Im Vergleich zur Befragung von 2013 fällt besonders auf, dass Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum – was die Anzahl der Reports betrifft – den Rest der Welt schon überholt haben.
Im Vergleich von sozialen Nachhaltigkeits-Kriterien fairer Smartphones, schneidet weiterhin das Fairphone besser ab als von TCO zertifizierte Samsung-Smartphones.
Future Fitness für Unternehmen steht im Mittelpunkt einer Broschüre des WIFI, die die neuesten Daten, Fakten und Regeln zum Silbernen Markt zusammenfasst
Ein neuer Bericht der Brüsseler Organisation ‚Carbon Market Watch‘ räumt mit einigen Mythen rund um die Abwanderung der Wirtschaft als Folge der europäischen Klimapolitik auf.
Wie wir in 25 Jahren leben werden, oder zumindest wie wir uns dies heute vorstellen, hat das Online Markt- und Meinungsforschungsinstitut Marketagent.com mit der Studie „ÖSTERREICH 2040“ erhoben.
Der niederösterreichische Tourismus ist durch eine große Anzahl an kleinen Beherbergungsbetrieben geprägt, die mit hohem persönlichem Einsatz das Rückgrat der heimischen Tourismuswirtschaft bilden.
Der Bericht „Ressourcennutzung in Österreich“ bringt Daten zu Extraktion, Außenhandel und Verbrauch stofflich genutzter natürlicher Ressourcen zwischen 1960 und 2012. Er wird alle zwei Jahre aktualisiert.
In jedem dritten Unternehmen in Deutschland bleibt Compliance Management auf halber Strecke stehen, jedes fünfte Unternehmen betreibt kein Compliance Management. Vermeidung von Imageschäden wichtiger Motivationsfaktor.
Praktisch alle Sektoren sind betroffen – in besonderem Maße Forstwirtschaft, Tourismus und Gesundheit. Wintertourismus wird Ganzjahresangeboten weichen.
Ist der Individualurlauber ein Mythos? Ist das „Ganz-anders-Reisen“ gar nicht mehr das Nonplusultra? Und wie sähe dann die Zukunft des Massentourismus aus?
Ist der Individualurlauber ein Mythos? Ist das „Ganz-anders-Reisen“ gar nicht mehr das Nonplusultra? Und wie sähe dann die Zukunft des Massentourismus aus?
Das österreichische Lobbying-Register ist fast zwei Jahre alt. Hat es mehr Transparenz in Österreichs Lobbying-Szene gebracht? Kaum, urteilt das österreichische Chapter von Transparency International in seinem Bericht „Lobbying in Österreich“.
Barrierefreiheit ist für 10 % der Bevölkerung unentbehrlich und für rund 40 % notwendig. Ein barrierefreier Zugang zur Natur ist jedoch oft nicht gegeben, ebenso wie die Teilnahme an Naturerlebnisangeboten für Menschen mit Behinderungen meist nur erschwert – wenn überhaupt – möglich ist.
Markergestützte Selektion (MAS) ist eine Biotechnologie, die keine Gentechnik ist. Sie setzt auf einen klassischen Züchtungsansatz und will damit die Herausforderungen in der Landwirtschaft ökologisch bewältigen.
oekom Corporate Bonds-Studie belegt Vorteile der Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien bei Anlagen in Unternehmensanleihen – erste umfassende Analyse zu Nachhaltigkeit und Corporate Bonds weltweit
Wie halten es Österreichs TOP 500 Unternehmen mit Binnen-I, Schrägstrich und Co und was denkt die Wirtschaft über das kontrovers diskutierte Thema - eine Studie der Agentur wortwelt.
Während in Österreich im Budget 2014/15 eine massive Kürzung bei der Entwicklungszusammenarbeit vorgenommen wurde, sind die Investitionstätigkeiten der Unternehmen nicht zu vernachlässigen.
Martin Pittner, Bereichsleiter Marketing & Neue Medien an der FHWien der WKW, untersuchte in seiner Dissertation die strategische Kommunikation im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel.
Seit Mai gibt es in Wien „iss mich! - the good food company“, die es sich zum Ziel gemacht hat, ein hochwertiges und nachhaltiges Liefer- und Cateringservice anzubieten und darüber hinaus Bewusstseinsbildung zum Thema „Lebensmittelverschwendung“ zu betreiben.
Das Buch „Generation Ego“ widmet sich den Idealen, die junge Menschen angesichts neuer gesellschaftlicher Rahmenbedingungen entwickeln. Von Berhard Heinzlmaier und Philipp Ikrath,
Zum Abschluss des EU-Projekts „AgriClimateChange – mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft“ hat die Bodensee-Stiftung gemeinsam mit ihren Projektpartnern in Frankreich, Italien und Spanien einen Praxisleitfaden veröffentlicht.
Österreichs Mittelständler entdecken vermehrt den Nutzen von Risikomanagement. Das zeigt die Studie „Risikomanagement im österreichischen Mittelstand“ der FH CAMPUS 02, Studiengang Rechnungswesen und Controlling, und der Unternehmensberatung Risk Experts. Befragt wurden zwischen November 2013 und Jänner 2014 insgesamt 270 Unternehmen mit 25 bis 500 MitarbeiterInnen.
Eine ExpertInnengruppe der UNECE – der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen – hat einen Katalog mit dem Titel „Lernen für die Zukunft“ mit Kompetenzen für Bildung für nachhaltige Entwicklung erarbeitet.
Mit vielfältigen Informationen, Meinungen und Berichten stellen das Internet und soziale Medien immer wichtigere Schnittstellen eines Unternehmens zum Konsumenten dar.
Bei österreichischen CFOs rangiert Energiemanagement nicht auf den Top-Plätzen ihrer Prioritätenliste. Das ergab eine Umfrage von Deloitte unter Führungskräften heimischer Unternehmen.
Die Digitalisierung von Inhalten aller Art und die Erweiterung der Kommunikationsprozesse hat in den letzten fünfzehn Jahren zu einer Informationsüberflutung geführt.
Die neue Ausgabe der politischen ökologie nimmt Sie mit auf die Reise zu einem Subkontinent, der zwischen neoliberalen Plünderungspraktiken und den indigenen Konzepten des "guten Lebens" oszilliert. Der von der Heinrich-Böll-Stiftung mitherausgegebene Band"Lateinamerika" erscheint am 5. September im oekom verlag.
Wie gehen die Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit an, und was tun sie konkret zur Bekämpfung des Klimawandels, zum Schutz der Artenvielfalt oder zur Bekämpfung der Armut? Dieser Frage geht oekom research in ihrem aktuellen Report „Globale Geschäfte – globale Verantwortung“ nach.
Österreichs Unternehmen mit Verantwortung
Das CSR-Jahrbuch 2013 gibt bereits zum vierten Mal einen kompletten Überblick über die Aktivitäten von Österreichs „Unternehmen mit Verantwortung“.
Führende CSR-Experten und Wirtschaftsethiker aus acht Nationen diskutierten auf Schloss Urstein die Chancen von „Social Innovation“ als Fahrplan in eine nachhaltige Zukunft. Veranstaltet wurde die zweitägige Konferenz des „Zentrums für humane Marktwirtschaft“ der WKS und des High-Tech-Konzerns Intel Europe.
Sie macht aus Buchillustrationen lebendige Darstellungen, oder projiziert auf Personen deren Anatomie: Augmented Reality, das Verschmelzen von realer Welt und digitaler Informationen wird das Unterrichtsmittel der Zukunft
Nicht der Druck von Konsumenten und Stakeholdern, sondern das eigene Verantwortungsbewusstsein gegenüber Umwelt und Gesellschaft ist laut der aktuellen Grayling PULSE Studie die wichtigste Motivation für Unternehmen, CSR-Aktivitäten zu setzen. Klar geht hervor, dass CSR Chefsache ist.
Visionen von EU-Bürger/innen: 170 BürgerInnen aus sieben EU-Mitgliedsländern, darunter Österreich, formulierten ihre Vorstellun-gen über eine wünschenswerte Zukunft.
Das Zukunftsinstitut beschreibt in seiner neuen Studie „Mikrotrends“ insgesamt 52 spannende Trends, welche die Marktentwicklungen in Zukunft prägen werden.
Der einzelne Mensch ist der wichtigste Faktor für eine nachhaltige Entwicklung. Zu diesem Schluss gelangten die rund 250 Teilnehmenden an der Online-Befragung der Stiftung „spirit.ch – Für Nachhaltige LebensQualität“ zum Thema „Nachhaltiges Bewusstsein und Politik“.
Welche Herausforderungen bringt internationales CSR-Management mit sich? Hauska & Partner, Headquarters Austria und respACT – austrian business council for sustainable development führten dazu im Frühjahr 2012 eine Online-Umfrage durch und luden zum persönlichen Erfahrungsaustausch.
In einer neuen Studie hat KPMG zehn wesentliche Faktoren erhoben, die in den nächsten beiden Jahrzehnten jedes Unternehmen in seiner Entwicklung beeinflussen werden. Die Studie wurde anlässlich des internationalen Gipfels Business Perspective on Sustainable Growth: Preparing for Rio+20 veröffentlicht..
Viele Unternehmen sind sich bewusst, dass sie eine Mitverantwortung tragen bei der Förderung und Entwicklung von nachhaltigem Konsum. Und dass sie ihre Kommunikation in diesem Bereich deutlich verbessern müssen, um Vertrauen und soziale Verantwortung beim Verbraucher zu stärken.
„Der Studienboom nimmt den Betrieben die Auszubildenden weg“: Die Bertelsmann Stiftung und das CHE Centrum für Hochschulentwicklung sind Ausbildungsmythen nachgegangen.
Im Windschatten vieler Turbulenzen ist in den letzten Jahren ein sinnstiftendes Berufsbild immer bedeutender geworden: ESG-Manager*innen. Was machen ESG-Manager*innen? Und wie wird man das? Kommentar von Anneli Fischer, Quality Austria.
Der Verein T.I.W. (Verein für Training, Integration und Weiterbildung) unterstützt jährlich rund 1.200 benachteiligte Jugendliche, beim Einstieg ins Berufsleben.
Das MCI gründet ein eigenes Center for Responsible Management & Social Impact, das die hochschulweiten Aktivitäten im Bereich Verantwortung, Nachhaltigkeit und Ethik koordinieren soll.
Werte leben und erfolgreich wirtschaften scheint oft im Widerspruch zu stehen. Gerade jetzt erleben wir das wieder: Gesundheit oder Wirtschaft. Ein neuer Lehrgang zeigt, wie es anders gehen kann.
Claus Bretschneider ist sich sicher: Wahrer Luxus ist fair, sauber und gesund für den Planeten. Er gibt Tipps, wie Du Deine Outfits wirklich cool machst.
Die Unternehmensberatung Pro Sustainability und das Global Compact Network Austria haben einen SDG-Guide für heimische Unternehmen entwickelt. Er steht kostenlos zur Verfügung.
Die 13. Ausgabe bietet u.a. 32 Case-Studies und einen Überblick über die Landschaft der verantwortungsvoll und nachhaltig agierenden Unternehmen Österreichs. Zum Guide.
Der Einsatz von KI wird die Geschäftsmodelle und den Wettbewerb sowie den Umgang mit Daten und die Entscheidungsfindung in den Unternehmen radikal verändern.
Das zeigt eine Analyse der Zukunftsfähigkeit österreichischer Unternehmen, die von den Trägerorganisationen des TRIGOS und dem Sozial- und Meinungsforschungsinstitut SORA durchgeführt wurde.
Christian Felber beschäftigt sich in seinem neuen Buch mit den Wirtschaftswissenschaften und möchte sie revolutionieren. Rezension von Werner Leiss, Südwind-Magazin.
Es dämmert bereits vielen: Wirtschaftswachstum und Erwerbsarbeitsplätze - das sind nicht mehr die Konzepte für eine gute Zukunft. Aber was kommt stattdessen? In 14 Beiträgen zeigen Exper*innen mögliche Wege auf.
Das Thema Klimawandel entwickelt auch in der österreichischen Gesellschaft und Wirtschaft derzeit eine enorme Dynamik – damit gewinnt die Offenlegung klimabezogener Informationen durch Unternehmen stark an Bedeutung.
Soziale Vielfalt – oder Diversity – bietet unzählige Vorteile, von denen Unternehmen, deren MitarbeiterInnen und KundInnen profitieren können. Es geht dabei um das Schaffen von geeigneten Rahmenbedingungen und um die aktive Wertschätzung von Unterschieden.
Die ÖGUT feierte ihr 25-jähriges Bestehen mit der Präsentation von Leitlinien für zukunftsfähiges Handeln, die aus dem Zukunftsdialog 2035 entstanden sind.
Armut und Arbeitslosigkeit bekämpfen und gleichzeitig den Klimawandel – das ist die große Herausforderung unserer Zeit! Die Energiewende macht es vor, doch andere Wirtschaftsbereiche tun sich schwer.
Das neue Buch "Ein Prozent ist genug" von Graeme Maxton und Jorgen Randers erklärt, wie sich mit wenig Wachstum soziale Ungleichheit, Arbeitslosigkeit und Klimawandel bekämpfen lassen.
Dietmar Sternad, James J. Kennelly & Finbarr Bradley erzählen Geschichten von Unternehmen, die praktikable und erfolgreiche Alternativen zu einer auf kurzfristige Profit- und Shareholder-Value-Maximierung ausgerichteten Wirtschaftsform aufzeigen.
Von Audit über B-Corp bis hin zu Zero Emissions Research and Initiatives (ZERI). Ein kurzer Überblick über die wichtigsten Begriffe rund um CSR, ESG und Nachhaltigkeit.