zum Inhalt springen

Ein Hoch auf den Troll!

Und dann ist es passiert: Ein „Shit-Lüfterl“ weht. Besonders für nachhaltige Unternehmen und Organisationen kommen negative Kommentare auf Social Media oftmals als Überraschung daher. Achten sie doch auf alles: Umwelt, Klima, Gesundheit, faire Arbeitsbedingungen. Wer soll das schlecht finden? Der Internet-Troll. Wie Sie den Fiesling links liegen lassen und welches Geschenk er für die Weiterentwicklung Ihrer Kommunikation bedeuten kann: ein kleiner Leitfaden.

Foto: istockphoto.com/???;Grianghraf

Professionelle Kommunikation in unangenehmen Situationen ist wie Erwachsenwerden: Je gefestigter die eigene Identität, je größer der Erfahrungsschatz und je öfter man schon hingefallen ist, desto leichter geht’s. Also keine Angst vor dem ersten „trolligen“ Erlebnis! Egal, in welchem kommunikativen Entwicklungsstadium sich Ihre Organisation befindet, sollten Sie sich über Ihre Social-Media-Strategie Gedanken machen. Das klingt nach ÖBB und Erste Bank, ist aber auch ...

Guter Journalismus kostet Geld. Dieser Artikel ist daher nur für Abonnent*innen im Volltext verfügbar.

Als Abonnent*in loggen Sie sich hier mit Ihrer Postleitzahl und Ihrer Kundennummer ein. Ihre Kundennummer finden Sie auf Ihrer Rechnung sowie aufgedruckt am Cover der BUSINESSART.

Wenn Sie noch kein Abo haben, können Sie hier ein BUSINESSART Abo bestellen.

Sie möchten uns erst kennenlernen? Abonnieren Sie hier unseren Newsletter – und lesen Sie diesen und weitere vier Artikel sofort gratis.