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ÖGUT-Umweltpreis 2015

Die ÖGUT zeichnete heute im Rahmen ihres 30-Jahr-Jubiläums die besten Nachhaltigkeitsprojekte und innovative Persönlichkeiten mit dem ÖGUT-Umweltpreis aus.

Foto: C.Katharina Schiffl C.Katharina Schiffl

Der Preis Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) in der Kategorie Frauen in der Umwelttechnik (Sponsor: bmvit) ging dieses Jahr an Anke Bockreis, Vizerektorin der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.

In der Kategorie Stadt der Zukunft (mit Unterstützung des bmvit) wurde Helmut Strasser vom Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen (SIR) ausgezeichnet.

In der Kategorie Zukunftsfähiger Materialeinsatz in der Produktion (Sponsor: Coca Cola Hellenic Austria) hat das Projekt Kunststoffprodukte aus Sonnenblumenabfällen von der Firma NaKu die Jury überzeugt.

Das Projekt „Landesweiter Bürgerrat Asyl- und Flüchtlingswesen in Vorarlberg“ des Büros für Zukunftsfragen wurde in der Kategorie Partizipation und zivilgesellschaftliches Engagement (Sponsor: BMLFUW) ausgezeichnet.

In der Kategorie Nachhaltige Kommune (Sponsor: Österreichischer Städtebund) wurde die Stadtgemeinde Hartberg mit dem Projekt „Stadtgemeinde Hartberg ist CO2-neutral“ ausgezeichnet.

Den Talenteförderpreis des Landes Niederösterreich erhält der Niederösterreicher DI Andreas Fleischhacker für seine Masterarbeit.

Den BUSINESSART Sonderpreis erhält Hemma Bieser von avantsmart. Für den LEBENSART Sonderpreis wurde das Projekt „Capatect Hanffaserdämmung“ ausgewählt.

ÖGUT-Präsident Rene Alfons Haiden, ÖGUT-Generalsekretärin Monika Auer sowie VertreterInnen der Sponsoren überreichten am Mittwochabend die Auszeichnungen. Die sechs PreisträgerInnen konnten sich über ein Preisgeld von insgesamt EUR 23.000,- freuen. Die Preisverleihung fand im Rahmen des ÖGUT-Jahresempfangs im Kuppelsaal der TU Wien vor rund 300 geladenen Gästen statt.

Zur Kurzbeschreibung der ÖGUT-GewinnerInnen 2015

Weitere Informationen: www.oegut.at.