zum Inhalt springen

Artner leitet Nachhaltigkeit bei Ottakringer

Mit Anfang Juni 2025 hat Petra Artner die Nachhaltigkeitsverantwortung für Ottakringer übernommen.

Schlanke Frau steht auf hellgrauem Betonboden und lehnt an weißer Wand. Ihr schulterlanges Haar ist blondiert, der Nachwuchs dunkel. Sie trägt eine weite weiße Hose, weiße Sneakers, ein weißes Shirt mit ein wenig neonfarbenem Aufdruck über der Brust und e
Petra Artner Foto: fotografiefetz

Petra Artner (45) übernimmt die gruppenweite Verantwortung für die Nachhaltigkeitsagenden der Ottakringer Getränke Gruppe. In ihrer neuen Funktion koordiniert sie künftig die unternehmensübergreifenden Aktivitäten und setzt zentrale Impulse für die nachhaltige Weiterentwicklung der gesamten Gruppe. Sie folgt damit auf Vöslauer-Geschäftsführer Herbert Schlossnikl, der die Nachhaltigkeitsthemen bislang auf Konzernebene verantwortete. Petra Artner bleibt weiterhin in ihrer bestehenden Position bei Vöslauer tätig, wo sie seit November 2023 die Bereiche Corporate PR & Nachhaltigkeit leitet.

„Nachhaltigkeit bedeutet für mich, Verantwortung mit Wirkung zu verbinden. Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern Teil unseres unternehmerischen Selbstverständnisses – und zugleich eine große Chance. Ich freue mich, dieses Thema nun auch gruppenweit strategisch mitgestalten zu dürfen“, so Petra Artner über ihre neue Aufgabe. „Mein Ziel ist es, Synergien zu schaffen, Initiativen zu bündeln und neue Impulse zu setzen, die spürbar Wirkung entfalten.“
„Petra Artner vereint strategische Weitsicht mit kommunikativer Kompetenz und fundiertem Nachhaltigkeits-Know-how. Sie wird maßgeblich dazu beitragen, unsere Prozesse weiterzuentwickeln und unsere Position als Vorreiter der Branche zu stärken“, betont Markus Raunig, Vorstand der Ottakringer Getränke Gruppe.

Erfahrene PR- und Kommunikationsexpertin

Petra Artner bringt umfassende Erfahrung in strategischer Kommunikation, PR und Nachhaltigkeit mit. Zuletzt war sie bei Burgenland Energie für die Entwicklung und Umsetzung integrierter Kommunikations- und PR-Maßnahmen verantwortlich. Zuvor begleitete sie bei der ÖBB-Infrastruktur AG kommunikativ zahlreiche Schieneninfrastruktur-Projekte. Ihr Aufgabenbereich reichte von der Planung und Umsetzung strategischer Kommunikationsmaßnahmen über Krisenkommunikation bis hin zur Steuerung von Bürgerbeteiligungsverfahren. Die gebürtige Burgenländerin verfügt über einen Masterabschluss in Public Relations und Integrierter Kommunikation der Donau-Universität Krems sowie über ein abgeschlossenes Studium im Bereich Tourismusmanagement an der FHWien der WKW.
 
 

Weiterführende Informationen

www.voeslauer.com, www.voeslauer.com/agenda2030.