Nachhaltigkeit als Zukunftsstrategie: Wie KMU vom Wandel profitieren
Immer mehr kleine und mittlere Unternehmen erkennen Nachhaltigkeit als Motor für Innovation und wirtschaftlichen Erfolg.
-entgeltliche Einschaltung-
Die Bäckerei Lechner aus dem Waldviertel zeigt, wie verantwortungsvolles Handeln Klima und Geschäft stärkt. Als die Familie Lechner begann, ihren Energieverbrauch zu messen, war Nachhaltigkeit noch kein strategisches Ziel – eher ein Ausdruck von Verantwortung. Heute erzeugt der Betrieb Strom selbst, heizt mit Wärmepumpe statt Öl und bezieht Mehl aus der Region. Lebensmittelreste werden weiterverwertet, Überproduktion vermieden.
Nachhaltigkeit ist kein bürokratisches Muss mehr, sondern ein echter Erfolgsfaktor. Angesichts von Fachkräftemangel, steigenden Energiekosten und globalen Unsicherheiten wird nachhaltiges Wirtschaften zum strategischen Vorteil. Unternehmen, die Energie sparen, Ressourcen schonen und regional denken, senken Kosten, stärken ihre Resilienz und bleiben wettbewerbsfähig.
Nachhaltigkeit fördert Innovation: Wer Prozesse hinterfragt, Kreisläufe schließt und neue Lösungen sucht, erschließt neue Märkte. Gerade KMU punkten hier mit Nähe zu Kund:innen und schneller Entscheidungsfähigkeit. Nachhaltigkeit ist also kein Zusatzaufwand, sondern ein Schlüssel zu Stabilität, Glaubwürdigkeit und Zukunftsfähigkeit.