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Tourismus in Bewegung

Das Dilemma – Wohlstand versus Ausbeutung – soll durch einen nachhaltigen Tourismus bewältigt werden.

Das Bild zeigt ein Schild mit der Aufschrift
Foto: Rashid Khreiss / unsplash

Der tägliche Verkehrsstau in Hallstatt, kein leistbarer Wohnraum in Kitzbühel, Mallorca oder Barcelona oder die Zerstörung unberührter Natur: Der Widerstand gegen den sogenannten Overtourism, auch Unbalanced Tourism genannt, dringt immer mehr ins öffentliche Bewusstsein. Und dies, obwohl der Tourismus wesentlich zum weltweiten Wohlstand beiträgt: Er schafft zahlreiche Arbeitsplätze, vor allem für Frauen, Jugendliche und in Kleinbetrieben, und ist somit vor allem in den Ländern des Globalen Südens ein wesentlicher Faktor bei der Beseitigung von Armut. In Österreich trägt der Tourismus immerhin zwischen fünf und sechs Prozent zum BIP bei und ermöglicht zudem die Erhaltung alpiner Lebensräume.

Tourismus 2023 
Beitrag zum BIP (geschätzt): International 3%, Österreich 6,2%; Anteil der Beschäftigten an den Gesamtbeschäftigten: International k.A., Österreich 7,6%

Das Dilemma – Wohlstand versus Ausbeutung – soll durch einen nachhaltigen Tourismus bewältigt werden. Bereits 2005 haben die Vereinten Nationen die wesentlichen Prinzipien eines nachhaltigen Tourismus definiert, 2015 wurden zwei Ziele der Agenda 2030 für den nachhaltigen Tourismus (SDG 8.9 und SDG 12.b) formuliert, und 2017 das Internationale Jahr des nachhaltigen Tourismus ausgerufen.

WAS IST NACHHALTIGER TOURISMUS?

Nachhaltiger Tourismus wird von UN Tourism (vormals UNWTO – UN World Tourism Organization, eine Teilorganisation der Vereinten Nationen) als Tourismus definiert, der seine aktuellen und zukünftigen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen in vollem Umfang berücksichtigt und gleichzeitig auf die Bedürfnisse der Besucher*innen, der Branche, der Umwelt und der Gastgemeinden eingeht. Die positiven sozioökonomischen Auswirkungen des Tourismus sollen maximiert und gleichzeitig mögliche negative Auswirkungen auf ein Minimum reduziert werden.

So kam ab 2015 Schwung in die Sache. Weltweit wurden Ziele und dazu passende Indikatoren entwickelt. Auf UN-Ebene ist dies ein schwieriger Spagat. Das SDG 8.9 besagt, dass bis 2030 Maßnahmen zur Förderung des nachhaltigen Tourismus ausgearbeitet und umgesetzt werden sollen – eines Tourismus, der Arbeitsplätze schafft und die lokale Kultur und lokale Produkte fördert. Allerdings gibt es bis heute nur einen einzigen Indikator zur Messung – den prozentuellen Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt (BIP). 2025 wird der Anteil der Arbeitsplätze als zweiter Indikator dazukommen. Das ist – angesichts der vielen Problemfelder – mager. Aber auch der bereits bestehende Indikator wird kritisiert, denn: „Der Indikator 8.9.1. der Agenda 2030 zielt auf den Anteil des Tourismus am BIP ab und nicht auf die tatsächliche bzw. absolute Wertschöpfung. Es lässt sich somit keine Aussage darüber treffen, ob ein hoher oder niedriger Anteil des Tourismus am BIP per se im Sinne der Nachhaltigkeit positiv oder negativ ist“, sagt die österreichische Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler.

Auf freiwilliger Basis hat sich wesentlich mehr getan: Am 1. März 2024 wurde von UN Tourism ein international vereinbarter Referenzrahmen zur Messung der Nachhaltigkeit des Tourismus (MST) vorgestellt. Er enthält vier touristische, sieben wirtschaftliche, vier soziale und acht ökologische Indikatoren. Dr. Peter Laimer, Vorsitzender der UN Tourism MST-Arbeitsgruppe: „Das Framework dient als Empfehlung für alle Länder, die sich in ihrer Berichterstattung daran orientieren können. Zudem werden mögliche weiße Flecken sichtbar. Daten, die von den Ländern geliefert werden, werden im Dashboard von UN Tourism regelmäßig veröffentlicht.“ Darüber hinaus wurde, ebenfalls von UN Tourism, das „Toolkit of Indicators for Projects (TIPs)“ vorgestellt. Es zeigt Anknüpfungspunkte des Tourismus für alle 17 SDGs und dient vielen Ländern als niederschwelliger Einstieg in eine nachhaltige Tourismusentwicklung.

Österreich: Plan T – Masterplan für Tourismus

2019 wurde von der damaligen österreichischen Regierung der sogenannte „Plan T – Masterplan für Tourismus“ präsentiert, der gemeinsam mit Stakeholdern entwickelt worden war. Er skizziert die Leitplanken für die nachhaltige Weiterentwicklung Österreichs als Tourismusstandort. Kraus-Winkler: „Damit ging auch ein Paradigmenwechsel hin zu einem ausbalancierten Tourismus einher. Es steht nicht mehr nur der Gast im Mittelpunkt – genauso wichtig sind die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung, der Umwelt, der Unternehmen sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ 2023 weist der Tourismusbericht bereits 16 Indikatoren auf:

  • Wirtschaftliche Indikatoren: volkswirtschaftliche Bedeutung, preisliche Wettbewerbsfähigkeit, Pro-Kopf-Einnahmen im internationalen Tourismus, Revenue Per Available Room (RevPAR), fiktive Entschuldungsdauer, Ankünfte, Nächtigungen und Aufenthaltsdauer
  • Ökologische Indikatoren: Energiemix, Anteil erneuerbarer Energieträger, Energieverbrauch pro Nächtigung, Anzahl der Betriebe und Destinationen mit dem Österreichischen Umweltzeichen
  • Soziokulturelle Indikatoren: Beschäftigung, Gästezufriedenheit, Tourismusakzeptanz, Reiseverhalten der österreichischen Bevölkerung

Damit adressiert das Indikatorensystem viele wesentliche Herausforderungen der Tourismusbranche für eine nachhaltige Entwicklung. Einzig die An- und Abreise als wesentlicher ökologischer Parameter wird aktuell nicht direkt berichtet – nur indirekt über die Zertifizierung von Destinationen.

Vorbild Österreichisches Umweltzeichen

Im Gebirge: Eine Berghütte am Hang, dahinter Nadelwald. Im Vordergrund ein Bergsee mit Holzsteg und Ruderboot.
Foto: Kateryna Hliznitsova / unsplash
Bereits seit den 1990er-Jahren gibt es das Umweltzeichen für touristische Angebote – zu Beginn für Beherbergung und Gastronomie, dann auch für Veranstaltungslocations, Green Meetings, Hütten, Reiseangebote und Kulturbetriebe wie Museen.

2022 wurden die Richtlinien für „Umweltzeichen Tourismusdestinationen“ veröffentlicht. Das dahinterliegende Toolkit basiert auf den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit und enthält insgesamt 25 KPIs. Die ersten drei Destinationen – Seefeld, Wagrain-Kleinarl und Saalfelden-Leogang – wurden 2023 ausgezeichnet, zahlreiche weitere befinden sich im Zertifizierungsprozess. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie schon einige Jahre an ihrer nachhaltigen Positionierung arbeiten und daher auf einen guten Grundstock aufbauen können. Trotzdem war es herausfordernd, die benötigten Daten zu beschaffen.

Wie die Pionier-Destinationen die Zertifizierung geschafft haben

REGION SEEFELD

Seefeld ist eine Ganzjahresdestination. Sowohl Gäste als auch Einheimische profitieren 365 Tage von den Angeboten, etwa bei der Mobilität. Das ist ein großer Vorteil für die Zertifizierung. „Das gilt sowohl für die ‚letzte Meile‘, also das Zubringerservice zu den Hotels, als auch für die Mobilität während des Urlaubs. Vor allem sind alle Bus- und Zuglinien aufeinander abgestimmt. Man kommt somit unkompliziert von der Unterkunft zu allen Ausflugszielen und das mit der Gästekarte kostenfrei in der gesamten Region“, berichtet Michaela Kraler, die Nachhaltigkeitsbeauftragte des Tourismusverbandes. Ein besonderer Schachzug war die Verlegung der Tourismusinformation in den Bahnhof. Neben Wandertipps können Gäste dort täglich Auskünfte über die Öffis erhalten und Tickets kaufen.

SAALFELDEN LEOGANG

Für den Nachhaltigkeitsbeauftragten Thomas Wurzinger war entscheidend, unterschiedliche Partner erfolgreich zu vernetzen, in einer in den Themenfeldern eher unüblichen Rolle als Tourismusdestination zu agieren und das Thema nachhaltiges Wirtschaften institutionell zu verankern.

WAGRAIN-KLEINARL

Herausfordernd für die Zertifizierung als Destination war u.a. die richtige Priorisierung und Strukturierung der Ziele. Nachhaltigkeitsbeauftragte Nicole Nell: „Aufgrund der Komplexität und Breite des Themas bestand die Gefahr, sich zu verzetteln. Wir haben den Prozess in kleine, machbare Schritte unterteilt und realistische Zwischenziele gesetzt. Damit konnten wir den Überblick behalten und kontinuierlich Fortschritte erzielen, ohne uns in der Fülle der Anforderungen und Möglichkeiten zu verlieren.“

NLW (Nassfeld, Presseggersee, Lesachtal, Weissensee)

Der Pressegger See ist ein Natura 2000 Gebiet mit dem zweitgrößten Schilfgürtel in Österreich und der Weissensee ein Naturpark. Nur hat man das zu wenig kommuniziert. „Das haben wir gelöst, indem wir das Naturforum 4.0. gegründet haben. Gemeinsam mit Grundbesitzern, Liftbetreibern, Jägern und Hoteliers haben wir Naturschutzinfos über die Flora und Fauna erstellt und die Infotafeln auch gleich genutzt, die Touristenströme in Spitzenzeiten besser zu lotsen und auch auszuschildern, was nicht betreten werden soll“, erzählt Geschäftsführer Markus Brandstätter.

INNOVATIVE MEILENSTEINE ÖSTERREICHS

Das Österreichische Umweltzeichen & die Zertifizierung der Destinationen: Das dahinterliegende Toolkit basiert auf den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit und enthält insgesamt 25 KPIs, darunter sehr herausfordernde, aber entscheidende ökologische (An-/Abreise) und soziale Kriterien (Entlohnung, Akzeptanz).

Das RESY-Dashboard (Regionales Informations- und Monitoringsystem) bietet seit Juni 2024 freien und kostenlosen Zugang zu ausgewählten Indikatoren der amtlichen Statistik sowie weitere öffentlich verfügbare fachlich gesicherte Daten.

Der Leitfaden „Wie wird meine Tourismusdestination nachhaltig mobil“ beinhaltet Tipps, Bausteine und eine Handlungsanleitung.

Der Leitfaden „Green Claims“ hilft dabei, die Nachhaltigkeitskommunikation korrekt zu gestalten und Stolperfallen zu vermeiden.

Die Broschüre „Find the right balance – Anregungen für nachhaltig ausgewogenen Tourismus“ bietet Anhaltspunkte und Tipps für Touristiker*innen, um Overtourism frühzeitig identifizieren und gegensteuern zu können.

Die Neuausrichtung der gewerblichen Tourismusförderung für KMU setzt Schwerpunkte in den Bereichen Resilienz und Nachhaltigkeit.

Unbalanced Tourism / Tourismusakzeptanz

Demonstrationen in touristischen Hotspots wie Barcelona oder Mallorca nehmen zu. Strände, Straßen, öffentliche Verkehrsmittel sind überfüllt, die verstärkte Nutzung von Wohnraum z.B. durch Airbnb macht diesen für die regionale Bevölkerung knapp und zu teuer. Viele Städte, darunter auch Wien, versuchen neue Regeln zu schaffen, um dies einzudämmen. Aber auch die Sorge, die Entscheidungshoheit über das eigene Leben vor Ort zu verlieren, scheint zuzunehmen. Das zeigt sich an einem – eigentlich sehr innovativen – Beispiel auf der ostfriesischen Insel Juist. 2014 wurde dort ein sogenanntes Gästeparlament eingeführt, um die Gäste in die Nachhaltigkeitsstrategie der Insel einzubinden. 70 Prozent von ihnen sind Stammgäste, oft schon in zweiter oder dritter Generation, sie fühlen eine starke Verbundenheit mit Juist. Mittlerweile wurde das Gästeparlament wieder aufgelöst. „Die Insulaner*innen haben mehr und mehr das Gefühl bekommen, dass die Gäste über interne Angelegenheiten bestimmen und nicht mehr die Einheimischen selbst. Auch wenn wir vom Overtourism noch weit entfernt sind: Wenn wir von der Situation auf den Kanaren hören, kommt das Gefühl auf, dass es bei uns auch schon so weit ist“, erzählt der Vertreter der Gemeinde, Thomas Vodde. „Die Gäste wollten, dass alles so bleibt wie es immer schon war – zum Beispiel der alte Bahnhof. Aber wir müssen uns ja auch weiterentwickeln.“

Tourismusforscher Dr. Harald A. Friedl, FH JOANNEUM, sieht im Overtourism die am meisten unterschätzte Herausforderung für die Branche. In Österreich will man die Entwicklung beobachten. Seit dem Jahr 2020 wird daher die Einstellung der Bevölkerung zum Tourismus und dessen Beitrag zur Lebensqualität gemessen. 2023 beträgt der Tourismusakzeptanz-Index 75 Punkte auf einer Skala von 0 bis 100.

Tourismusakzeptanzindex in Österreich: 2020: 78, 2021: 78, 2022: 76, 2023: 75.
Der Wert wird generell als gut eingeschätzt. Allerdings zeigt sich ein kontinuierlicher leichter Rückgang, der zwar innerhalb der statistischen Schwankungsbreite liegt, dennoch müsse laut Bericht die Entwicklung beobachtet werden.

Der Wert wird generell als gut eingeschätzt. Allerdings zeigt sich ein kontinuierlicher leichter Rückgang, der zwar innerhalb der statistischen Schwankungsbreite liegt, dennoch müsse laut Bericht die Entwicklung beobachtet werden.

Die Reiselust ist wieder hoch

EIne moderne Riksha mit bronzegold glänzender Karosserie im Zentrum einer Großstadt, der Fahrer steht daneben im Gespräch mit Kunden. Rundherum weitere Fußgänger*innen.
Foto: Lala Azizli / unsplash
Nach dem Ende der Pandemie hat sich die Branche aufgrund großer Reiselust sehr rasch wieder erholt und befand sich 2023 in vielen Ländern beinahe wieder auf dem (Höchst-)Niveau von 2019.

Die Generation Z (18 bis 25 Jahre alt) spielt für zukünftige Positionierungen eine wesentliche Rolle. Der 2024 erstellte Trendreport „Next Generation Hotels“ der Prodinger Beratungsgruppe geht davon aus, dass diese bis 2030 mehr als ein Drittel aller Reisenden stellen wird. Die „Zetties“ erwarten im Urlaub digitale Services und moderne Ausstattung. Sie sind offen für Chatbots und virtuelle Assistenten. Individualität spielt eine große Rolle. Nachhaltigkeit ist wichtig: Hotels sollten umweltfreundlich geführt werden, regionale und biologische Lebensmittel sowie authentische Erlebnisse sind relevant. Das unterstreicht auch eine in Deutschland vom Unternehmensberater Simon Kucher 2024 durchgeführte Studie: Nachhaltigkeit ist der Gen Z (23 %) deutlich wichtiger als älteren Altersgruppen (16–19 %). Nur Luxusreisende (alle Altersgruppen) legen noch mehr Wert darauf. Zusätzlich unterscheidet sich das Reiseverhalten der Generation Z stark von dem älterer Menschen: öfter, kürzer, günstiger und häufig allein. Wichtig sind zudem Aktivitäten vor Ort und Treueprogramme.

Mitten in der Transformation

Es gibt in Österreich eine Vielzahl an Leitbetrieben und Destinationen, die sich nachhaltig positionieren und das auch klar belegen und kommunizieren. Der Plan T gibt ihnen politische Rückendeckung und hat auch viele unterstützende Initiativen des Bundes ausgelöst. „Der Tourismus ist derzeit in einer Transformationsphase, und dies nicht nur wegen des Klimawandels“, sagt Kraus-Winkler. Arbeitskräftemangel, die Teuerung von Energie und Lebensmitteln, die Digitalisierung und der Einsatz Künstlicher Intelligenz erfordern Innovationskraft und Investitionen. Der Wandel vom Massentourismus zu einem nachhaltigen Tourismus stellt für viele Betriebe und Destinationen in Österreich eine große Herausforderung dar. Und erfordert weiterhin hohes Engagement der Politik: Denn um viele Destinationen öffentlich erreichen zu können sind kluge Systeme und hohe Investitionen erforderlich.

Roswitha M. Reisinger, Christian Brandstätter

FAQ

Zwischen 3 und knapp 10 Prozent trägt der Tourismus weltweit zum BIP bei. Wie kommen diesen gravierenden Unterschiede zustande?

  • 3 Prozent für 2023: Das sind die Zahlen von UN-Tourism. Sie basieren auf den direkten und indirekten Wertschöpfungseffekten touristischer Aktivitäten. Das sind die von Tourist*innen direkt getätigten Ausgaben, und auch die indirekten Ausgaben, wie zum Beispiel die Semmel, die das Hotel vom Bäcker einkauft. Für 2023 wird der derart erfasste Beitrag zum BIP mit 3 % geschätzt (Stand August 2024).

  • 9,1 Prozent für 2023: Das ist der Beitrag des Tourismus zum BIP laut World Travel & Tourism Council (WTTC). Das WTTC bezieht neben den direkten und indirekten Ausgaben die sogenannten induzierten Effekte (z.B. das Hotel schafft sich ein Auto an) mitein und zählt auch nicht-touristische Reiseaktivitäten dazu wie z.B. die Reisetätigkeit von Leiharbeiter*innen.

HILFREICHE GUIDELINES

WEITERFÜHRENDE LINKS:

Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus: Plan T – Masterplan für Tourismus

Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft: Tourismus in Österreich 2023

Embrace Hotels: hier wird Inclusion gelebt

Fair Job Hotels e.V.: faire Arbeitsbedingungen in der Hotellerie

NGO Equality in Tourism: Frauen/Gender im Tourimus

respect-NFI: Impactmessung Tourismus

respect-NFI & FH JOANNEUM Bad Gleichenberg & fairunterwegs: Fachkräftemangel
respect-NFI & FH JOANNEUM Bad Gleichenberg & fairunterwegs: Frauen im Tourismus
respect-NFI & FH JOANNEUM Bad Gleichenberg & fairunterwegs: Umfrage, inwieweit das Thema Nachhaltigkeit in den österreichischen Lehrplänen verankert ist

Slow Food Travel: regionale Spezialitäten

Statistik Austria: Sustainable Development Goals and Indicators, Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, Unterziel 8.9

UNWTO Ethik: Ethik-Guide für Tourismus (1999)

United Nations Environment Program (UNEP) & UN Tourism: Making Tourism More Sustainable – A Guide for Policy Makers, 2005, S. 11-12,  

UN Tourism: Global and regional tourism performance

UN Tourism: International Tourism Highlights 2023

WIFO: Die österreichische Tourismus- und Freizeitwirtschaft im Jahr 2023