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BUSINESSART 1/2018 So digital

Die Digitalisierung ermöglicht extreme Effizienzgewinne und völlig neue Geschäftskonzepte. Das ist das Faszinierende daran. Sie bringt aber auch die Notwendigkeit mit sich, Grenzen zu diskutieren und einen guten Rahmen festzulegen. Wie das gelingen kann und was Unternehmen tun müssen lesen Sie in dieser Ausgabe der BUSINESSART.

In einer U-Bahn Station fährt ein Zug so schnell vorbei, dass die Farben zu einer Linie werden. Foto: Mike Wilson
Foto: Mike Wilson Mike Wilson

Editorial von Roswitha M. Reisinger:

CAMT53 oder die Automatisierung des Alltags.

So digital

  • Nachhaltig in die virtuelle Welt
  • Unternehmen auf der Überholspur: Für wen Augmented Reality oder Internet of Things Fremdwörter sind, könnte beruflich und wirtschaftlich bald im Abseits landen. Wie der Sprung in die digitale Welt gelingt, zeigen heimische Unternehmen wie Rhomberg, Hali & Co schon jetzt vor.
  • Schöne neue Wirtschaftswelt: Geteilte Arbeitswelt, höhere Geschwindigkeit und der perfekte Markt. Das sind drei relevante Auswirkungen der Digitalisierung. Im Artikel werden sechs Brennpunkte herausgearbeitet die es braucht, um die Digitalisierung ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig zu machen.
  • Max und Moritz 2.0: Die Streiche im 21. Jahrhundert.
  • Keine Nachhaltigkeit ohne Digitalisierung: Kommentar Dr. Fred Luks, Kompetenzzentrum für Nachhaltigkeit, WU

Mag. Dr. Peter Mooslechner, Präsident Club of Rome - Austrian Chapter, Direktor Oesterr. Nationalbank. Foto: OeNB
Mag. Dr. Peter Mooslechner, Präsident Club of Rome - Austrian Chapter, Direktor Oesterr. Nationalbank. Foto: OeNB mooslechner_c-oenb

Transparenz und Bewusstsein schaffen: Interview Mag. Dr. Peter Mooslechner, Präsident Club of Rome - Austrian Chapter, Direktor Oesterr. Nationalbank.

Smarte Zukunft? Wie junge Menschen die Digitalisierung sehen.

Verloren, gehackt oder unbefugt genutzt? Kann Ihnen passieren, dass Ihre gesamten Daten – die Lieferanten, Ihr Produktknowhow, Ihre Kundendaten verloren sind, weil es im Büro gebrannt hat, und Sie auf die externe Sicherung vergessen haben, oder sich die Daten in der Cloud in Luft aufgelöst haben? Oder Ihr Server oder Ihre Website gehackt werden und Sie haben plötzlich keinen Zugang mehr haben. IT-Berater Gerhard Wanek erklärt wie Sie sich am besten schützen.

APUS wird smart: APUS wurde in einer Zeit gegründet, als Daten  noch auf einer 3,5 Zoll Floppy Disk gespeichert wurden. Das Unternehmen konnte mit der rasanten technischen Entwicklung immer gut Schritt halten. Trotzdem: Das Wissen und die Erfahrung aus der Vergangenheit lassen sich nicht mehr so ohne weiteres auf die Zukunft umlegen. Wie kann APUS mit nachhaltiger Software Geld verdienen und Nachhaltigkeit und wirtschaftlichen Erfolg verknüpfen?

Cooltours - ein Grazer Reisebüro setzt ebenfalls auf Smart Management.

Das Team aus dem Unternehmen APUS. Foto: Apus
APUS Team. Foto: Apus apus_team-c-apus

Branchenschwerpunkt Energiewirtschaft

Lange Zeit führte die heimische Energiewirtschaft ein beschauliches Dasein: Versorgungsmonopole im Besitz der öffentlichen Hand teilten den Markt unter sich auf und legten einen Preis unabhängig von Marktmechanismen fest. Seit der Marktliberalisierung ist der Dornröschenschlaf zu Ende. Heute kämpft die Branche vor allem mit drei Herausforderungen: Dezentralisierung, Digitalisierung, Dekarbonisierung.

Kreisdiagramm das zeigt, welche Energieträger in Österreich 2016 genutzt wurden
Energieträger 2016 in Österreich energietraeger
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