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Korruption in der Rohstoffbranche

Dass Korruption im Rohstoffbereich immer häufiger für Schlagzeilen sorgt, bleibt längst nicht mehr im Verborgenen. Um an die wertvollen Ölreserven und diverse andere begrenzte Rohstoffe zu gelangen, schrecken branchenweit immer weniger Unternehmen vor Schmiergeldzahlungen und Bestechungsaktionen zurück.

richardlembass

Korruption zählt vielfach zum Unternehmensalltag, unter anderem auch, um Monopolstellungen zu stärken. Dem russischen Unternehmen Gazprom z.B., einem Öl- und Gaskonzern, werden gleich mehrere Korruptionsfälle vorgeworfen – zudem besteht der Verdacht, die Kontrolle über den europäischen Gasmarkt erlangen zu wollen.

Der britische Ölgigant BP Group steht ebenso in Zusammenhang mit Korruptionsfällen – beim Bau von Pipelines sollen immense Bestechungsgelder geflossen sein. Auch Exxon Mobil, Freeport McMoran, Chevron Corp und Total SA werden von NGOs beschuldigt, um nur einige zu nennen. Ein noch viel markanteres Thema in der Rohstoffbranche ist auch die immense Umweltverschmutzung, insbesondere durch die Ölindustrie. Ölabfälle werden des Öfteren rücksichtslos in die freie Natur entlassen, indigene Regenwaldvölker werden ihrer Lebensgrundlage beraubt und vertrieben, um Platz für den Bau von Plattformen und Raffinerien zu schaffen. Viel zu oft kommt es zu Explosionen und ähnlichen Katastrophen an veralteten Ölplattformen. Überdies richten die gigantischen Ölteppiche, die infolgedessen entstehen, irreparablen Schaden an Flora und Fauna an und verpesten kilometerweise Meeresküsten, wie nicht zuletzt bei der tragischen Ölkatastrophe im Golf von Mexiko im Frühjahr 2010, bei der eine Plattform von BP explodiert war. Makaber ist auch die Tatsache, dass immer mehr Rohstoffkonzerne in den Entwicklungsländern nach den begrenzten Ressourcen – sei es Öl, Gold oder andere Rohstoffe – suchen und die ohnehin oft schon in größter Armut lebende Bevölkerung ausbeuten. Als Paradebeispiel und großer Widerspruch, da der Rohstoff vor allem nur für jene, die im „Überfluss“ leben, in Frage kommt, sind die Goldgrabungen in Afrika. Die Minenarbeiter erhalten geringste Entlohnung, sind Dämpfen von höchst gesundheitsgefährdenden Chemikalien ausgesetzt, welche beim Auswaschen des Goldes zum Einsatz kommen, und laufen zudem Gefahr, unter den teilweise einstürzenden Bergminen und Goldgruben begraben zu werden. Sogar Kinder werden in manchen Minen eingesetzt. Es ist nicht immer klar in welchem Unternehmensbesitz sich Goldminen befinden und welche Rohstoffkonzerne daran beteiligt sind.

Trotz allem gibt es dennoch Unternehmungen, die mit beispielhaftem Vorgehen enorme Rücksichtnahme auf Ethik und Nachhaltigkeit beweisen – unter anderem zog sich die OMV AG aus all jenen Regionen zurück, in denen es zu Menschenrechtsverstößen oder Umweltschädigung gekommen war.
Alle Angaben stammen aus intensiven Recherchen, Kooperationen mit NGOs und Medienberichten.

Eine kurze Zusammenfassung großer weltweit agierender Unternehmungen:

 

GB0007188757 Rio Tinto PLC
Immer wieder hat Rio Tinto Probleme mit seinen Arbeitnehmern. Gewerkschaftsmitglieder kämpfen um geregelte Kollektivverträge und es kommt zu Streiks. Kritisiert wird der Konzern auch für die massive Umweltzerstörung durch den Betrieb der Minen. Im Jahr 2010 wurden vier Manager von Rio Tinto aufgrund von Bestechlichkeit und Wirtschaftsspionage zu Haftstrafen verurteilt.
 

US6778621044 Lukoil OAO
Lukoil OAO genießt Monopol-Stellung. Er hat mit einem Mitbewerber der Rohstoffbranche jahrelang Preisabsprachen getroffen. Lukoils bulgarisches Tochterunternehmen wurde im August 2011 der Steuerhinterziehung bezichtigt, was wiederum ein schlechtes Licht auf den Ölkonzern wirft. Ein Manager des Ölgiganten wurde Anfang 2010 in einen schweren Autounfall verwickelt, bei dem zwei Frauen ums Leben kamen. Dieser wurde jedoch Monate später von jeglichen Schuldvorwürfen entlastet. Umweltschutz spielt für Lukoil eine enorme Rolle. Es werden jedes Jahr etliche Millionen US-Dollar in die Umsetzung und Anwendung umweltschonender Methoden investiert.

GB0031411001 Xstrata PLC
Bei einem Tochterunternehmen von Xstrata kommt es aufgrund von Verletzungen von Arbeits- und Gewerkschaftsrechten immer wieder zu Arbeitsniederlegungen. Für die Ausweitung der Cerrejòn-Mine in Kolumbien wurden zwar Entschädigungszahlungen für die vertriebenen Anwohner geleistet, jedoch formal nie eine Schuld an der Vertreibung eingestanden. Positiv fällt die Homepage des Unternehmens aufgrund der Transparenz auf.

GB0007980591 BP PLC
Im April 2010 explodierte eine Bohrinsel von BP in der Karibik. Elf Menschen kamen dabei ums Leben. Unmengen von Öl traten aus und verpesteten das Meer. Es handelte sich bei diesem Unfall um eine unermessliche Umweltkatastrophe für alle Pflanzen und Tiere, die dort leben. BP bemüht sich mehr als andere Ölkonzerne, ein Image als soziales und umweltbewusstes Unternehmen zu vertreten. Der Konzern investiert stark in die Erforschung und Entwicklung erneuerbarer Energien und hat auch bereits Projekte (beispielsweise Solarenergie in den USA und Indien) umgesetzt, womit das Energieunternehmen durchaus wegweisend sein kann. Allerdings legt der Konzern auch weiterhin sein Hauptaugenmerk auf das Öl. BP ist im Amazonas aktiv. Dies bedeutet eine teilweise Zerstörung des Regenwaldes sowie die Beraubung der Lebensgrundlage der Einheimischen. Der Konzern ist auch in anderen ökologisch sensiblen Regionen tätig. Zudem gibt es Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen. Im Zusammenhang mi t dem Bau der Baku-Ceyhan-Pipeline besteht Korruptionsverdacht.

US3682872078 Gazprom OAO
Der Konzern betreibt massive Umweltverschmutzung, allen voran die Trinkwasserverschmutzung durch Öl in Sibirien und die hohen Treibhausemissionen durch die Erdgasverbrennung. Außerdem liegen nicht nur Hinweise auf Korruption vor, sondern auch der Verdacht auf Geldwäsche. Gazprom ist zudem in der Atombranche tätig und möchte zukünftig den Bereich Energieversorgung ausbauen.

AT0000743059 OMV AG
OMV AG war in einigen sensiblen Gebieten tätig. Der Rückzug aus den Regionen, in denen es zu Verstößen gegen die Menschenrechte und Umweltschädigungen gekommen ist, unterscheidet OMV AG positiv von anderen Ölkonzernen, womit eindeutig bewiesen wird, dass Soziales und Umweltbelange wichtig für das Unternehmen sind. Entschädigungszahlungen wurden bisher allerdings noch nicht geleistet. Das Unternehmen ist der Hauptinitiator des Projektes “Nabucco-Pipeline”. OMV AG entwickelt Techniken zur effektiveren Ausnützung bereits vorhandener Ressourcen. Im Bereich erneuerbarer Energien wie Solar- und Windenergie zeigt sich jedoch noch wenig konkrete Umsetzung (bis auf Wasserstoff, dessen Herstellung weiterhin problematisch ist). Der Konzern hat für seine Umwelt- und Sozialstandards Auszeichnungen erhalten.

US30231G1022 Exxon Mobil Corp
Beim Toxic 100 Air Polluters Index 2010 (Index der Top-US-Luftverschmutzer) nimmt das Unternehmen Platz 2 der Rangliste ein. Exxon-Mobil wird verdächtigt, Korruption und Lobbying zu betreiben, um seine Geschäftspolitik durchzusetzen. Außerdem sind mehrere Fälle von massiver Umweltverschmutzung, die auch das Leben der Bevölkerung beeinträchtigen, sowie Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen bekannt. Zudem gibt es Klagen über mangelnden Arbeitnehmerschutz. Der Konzern ist weiterhin im Ölgeschäft tätig und betreibt keine Entwicklungen im Bereich erneuerbarer Energien.

GB00B03MLX29 Royal Dutch Shell PLC
Im August 2011 traten Hunderte Tonnen Öl bei der Shell-Bohrinsel Gannet Alpha aus und verschmutzen die Nordsee. Da das Unternehmen den Unfall erst einige Tage danach bekannt gab, wurde das Unternehmen stark kritisiert. Über Royal Dutch Shell gibt es zahlreiche Berichte über Fälle von massiver Umweltverschmutzung. So soll der Konzern im Nigerdelta beträchtliche Gasverbrennungen durchgeführt haben. Die Öllecks sollen die Einheimischen ihrer Lebensgrundlage berauben. Außerdem soll in einer südafrikanischen Raffinerie eine große Menge an Schwefeldioxid emittiert werden, was die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet. Das Unternehmen ist mit unter 4 Prozent des Gesamtumsatzes im Bereich erneuerbare Energien tätig.

FR0000120271 Total SA
Der Konzern ist mitverantwortlich für Menschenrechtsverletzungen und massive Umweltverschmutzung. Der Konzern engagiert sich im Zweig erneuerbare Energien, allerdings liegen keine Zahlen vor, wie viel dieser Bereich bereits am Gesamtumsatz ausmacht. Es liegen mehrere Fälle von Korruption vor. Total SA gibt an, sein Öl nur noch mit doppelwandigen Tankern befördern zu wollen. Der Konzern plant, Nuklearkraftwerke im Nahen Osten zu errichten. Total SA produziert auch Verhütungsmittel. Total SA wirkt ab Frühjahr 2010 bei einem Solarenergieprojekt in Abu Dhabi mit und leistet somit einen positiven Beitrag zur Umwelt.

IT0003132476 ENI SpA
Eni SpA ist an Ölförderungs- und Pipelineprojekten in Gebieten, die aufgrund der Umweltschutzstandards und Menschenrechtssituation problematisch sind, beteiligt. In Italien hält Eni trotz der Atomkatastrophe in Japan gemeinsam mit EdF an der Errichtung vier neuer Atomkraftwerke fest. Das Unternehmen investiert in die Erforschung von erneuerbaren Energien. Der Konzern macht Fortschritte, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Eni SpA veröffentlicht Zahlungen an Nigeria, um Korruption zu verhindern, und fördert außerdem Umwelt- und Sozialprojekte. Der Konzern ist an Atomstrom erzeugenden Unternehmen beteiligt und plant zudem die Errichtung von Atomkraftwerken im Nahen Osten.

US91912E2046 Vale SA
Obwohl sich das Unternehmen damit rühmt, im sozialen Segment sehr großzügig zu sein, geht es bei der Expansion rücksichtslos vor. Beim Bau eines Stahlwerkkomplexes in Rio de Janeiro wurden Naturschutzgesetze ignoriert, durch Umweltverschmutzung der Fischbestand reduziert und große Flächen von Mangrovenwald vernichtet. Tausende Fischerfamilien wurden ihrer Lebensgrundlage beraubt. Brasilien möchte den Konzern zum Weltmarktführer verhelfen und somit die gegenwärtige Nummer Eins ArcelorMittal von seinem Platz verdrängen. Die Wettbewerbsbehörde prüft derzeit eine mögliche Oligopolstellung der drei größten Eisenerzproduzenten der Welt: Vale, BHP Billiton und Rio Tinto. Eine solche könnte die Ursache für den zuletzt starken Preisanstieg von Eisenerz sein.

DE0007500001 ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp AG und sein Konkurrent Arcelor boten sich einen Übernahmekampf. Beide Unternehmen wollten den Stahlkonzern Dofasco übernehmen. Ein weiterer Stahlkonzern, Mittal Steel, wollte wiederum Arcelor kaufen. Dieser Kampf endete schließlich mit dem Scheitern der Übernahme von Dofasco durch ThyssenKrupp AG. Durch den Bau eines neuen Walzwerkes in den Vereinigten Staaten beabsichtigt der Konzern eine Verbesserung der Marktposition in Nordamerika. ThyssenKrupp AG ließ bis Mitte des Jahres 2009 über 16.000 Arbeitsplätze streichen, wobei rund 5.000 Arbeitnehmer in Deutschland betroffen waren. Der Konzern beteiligt sich am Wiederaufbauprogramm für den Irak nach Kriegsende. Die Verkehrsinfrastruktur soll erneuert werden. Außerdem sollen Schiffshäfen neu aufgebaut werden.

AT0000937503 Voestalpine AG
Im Juli 2011 wurde bekannt, dass es bei Stahlkonzernen Preis- und Mengenabsprachen im Schienenmarkt gegeben haben soll. Die Ermittlungen wurden durch die Voestalpine in Gang gebracht. Der Konzern hofft auf Straffreiheit, wobei aber noch nicht geklärt ist, ob die Überprüfung nicht doch durch einen Ex-Mitarbeiter ins Rollen gebracht worden ist. Der Voestalpine-Konzern produziert jährlich 12 Millionen Tonnen CO2 Emissionen. Das ist ca. die Hälfte der Gesamtemissionen Österreichs. Ende des Jahres 2009 kam es zu einem Konflikt über die Bezahlung der verpflichtenden Kammerumlagen, an dem auch die Voestalpine beteiligt ist. Um Bestechung und Korruption zu vermindern, ist ein Verhaltenskodex für den Voestalpine-Konzern beschlossen worden, der für ethisch und rechtlich einwandfreie Verhaltensweisen der MitarbeiterInnen sorgen soll.

US35671D8570 Freeport McMoRan Copper & Gold Inc.
Freeport betreibt die größte und wertvollste Gold- und Kupfermine der Welt, die indonesische Grasberg-Mine. Die indigene Bevölkerung wurde ohne Entschädigung zwangsumgesiedelt. Seit Jahrzehnten kämpft die Provinz um die Unabhängigkeit von Jakarta und von den Konzernen. Direkte Zahlungen von Freeport an das Militär dienen der Armee als Geldbeschaffung. Die indonesischen Umweltschutzgesetze ignoriert der Konzern. Als größter Steuerzahler hat Freeport keine Konsequenzen für die wohl größte Umweltkatastrophe Asiens zu befürchten.

INE002A01018 Reliance Industries Ltd
Der Leiter von Reliance, Mukesh Ambani, stampft derzeit ein Infrastrukturprojekt aus dem Boden, welches Städte wie Singapur oder Shanghai in den Schatten stellen soll. Dabei kommt es zu Zwangsumsiedlungen und Umweltzerstörung in großem Stil. Als weltgrößter Polyesterproduzent betreibt Reliance auch ein Polyester-Recycling-Center, in welchem die Abfälle weiterverwertet werden. Im Jahr 2009 wurde Reliance mit dem Preis „Best Project of the Year“ ausgezeichnet, und zwar für Realisierung von Spitzentechnologie beim ersten indischen Tiefwasserprojekt.

CA89353D1078 TransCanada Corp
Mit der Keystone XL Pipeline plant TransCanada ein Megaprojekt, welches von Umweltschützern äußerst kritisch beäugt wird. Als problematisch erweist sich die Sanierung der Extrahierungsrückstände. Experten befürchten die Zunahme der Klimaerwärmung durch die Verflüssigung des Bitumens. Auch besteht die Möglichkeit einer Umweltschädigung durch undichte Stellen in der Pipeline. TransCanada ist bereits zum vierten Mal auf der Liste der Global 100 Most Sustainable Corporations zu finden. Es werden positive Unternehmensaspekte puncto Umweltschutz, Praktiken der Unternehmensführung, Personalmanagement usw. berücksichtigt.

GB0000566504 BHP Billiton
Gemeinsam mit den Bergbauriesen Rio Tinto und Vale kontrolliert BHP Billiton den Eisenerzhandel. Durch die Oligopolstellung können drastische Preissteigerungen erreicht werden. Australien möchte dem Problem, dass das Land trotz massiver Umweltzerstörung durch die Bergbauunternehmen leer ausgeht, mit einer Sondersteuer Einhalt gebieten. In Argentinien etwa betreibt BHP Billiton Raubbau, Wasserknappheit und Energiekrisen sind die Folge. Bei den Bewohnern in der Umgebung der Goldminen wurde eine Anhäufung von Krebserkrankungen nachgewiesen.

HK0883013259 CNOOC Ltd.
CNOOC Ltd. und die chinesischen Behörden vertuschten im Frühjahr 2011 wochenlang eine Ölkatastrophe. Eine Plattform, welche gemeinsam mit einem weiteren Rohstoffkonzern betrieben wird, leckte im Gelben Meer. Rund 1.500 Barrel Öl flossen aus und verursachten beträchtlichen Umweltschaden. Schon einmal wurde über einen solchen Vorfall geschwiegen. CNOOC ist auch stark in Burma vertreten. Dort klagen Arbeiter ständig über Unterbezahlung und Menschenrechtsverletzungen. Der Konzern arbeitete mit einem äußerst dubiosen Unternehmen zusammen, um in Myanmar Öl zu fördern.

US1667641005 Chevron Corp
Chevron Corp wurde auf rund 8,6 Milliarden US-Dollar verklagt. Grund war die jahrelange Umweltverschmutzung im Regenwald Ecuadors. Laut örtlicher Regierung seien infolgedessen auch Menschen verstorben. Auch im Nigerdelta verursachte Chevron Corp Umweltverschmutzung und arbeitete dort mit dem Militär zusammen, um gegen die protestierende Bevölkerung vorzugehen. Der Ölgigant soll zu Zeiten der Saddam Hussein-Herrschaft Öl aus Irak gekauft haben – ein Teil des Geldes floss in Husseins Regierung. Mitarbeiter des Konzerns sollen von 2002 bis 2006 auch in den Sex-Skandal des US-Innenministeriums verwickelt gewesen sein, da sie Beamte der Mineralien-Abteilung mit Geschenken wie Abendessen und Hotelübernachtungen bestochen haben sollen. Der Ölkonzern kann sich relativ stabil am Rohstoffmarkt halten – im Jahr 2011 konnten die Gewinne im Vergleich zu konkurrierenden Unternehmen sogar gesteigert werden.


Richard Lernbass und das Team von Finance & Ethics Research