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Österreich im Jahr 2050

„Wie sieht die 1,5°-Wirtschaft konkret aus, die wir 2050 brauchen werden?“ Das hat mich Markus Piringer, Geschäftsführer von „die umweltberatung“, im November 2018 gefragt.

BUSINESSART Herausgeberin Roswitha Reisinger
roswithareisinger

Eine spannende Frage, der wir uns in dieser Ausgabe der BUSINESSART gestellt haben, mit einem Format, das Sie vielleicht aus der Unternehmensberatung kennen:

Wir haben uns in das Jahr 2050 begeben – das Ziel „emissionsfreie Wirtschaft“ ist erreicht – und 12 Expertinnen und Experten gefragt, wie ihre Branche die klimaschädlichen Emissionen eliminiert hat und welche Businesskonzepte 2050 erfolgreich sind. Dieser Visionsprozess setzt erfahrungsgemäß enorme positive, kreative und lösungsorientierte Kräfte frei. Und das erleben Sie auch!

Lesen Sie zwölf inspirierende Zukunftsgeschichten und einen Live-Ticker 2019 bis 2050, aus denen Sie mit Sicherheit das eine oder andere für Ihr Unternehmen mitnehmen können.

Selbstverständlich handelt es sich um eine fiktionale Geschichte – die Zukunft wird nicht so aussehen, wie wir es uns heute ausmalen. Zukunft ist nie eine lineare Fortschreibung der Gegenwart. In einem Zeitraum von 30 Jahren sind gröbere Brüche recht wahrscheinlich. Trotzdem meinen wir, dass die Geschichte „Österreich 2050“ auf sehr fundierten Beinen steht und viele Meilensteine aufzeigt.

Möglich, dass Sie das Statement eines relevanten Unternehmen vermissen. Einige Firmen wollten sich nicht äußern „weil wir keine Aussagen für die Zeit nach 2025 treffen“, aus „Compliancegründen“ oder „wir werden den Ausstieg bis 2050 nicht schaffen und daher sagen wir nichts dazu.“ Jedenfalls: Wenn Sie Ihre Vision 2050 teilen wollen: Schicken Sie mir Ihren Beitrag. Wir veröffentlichen ihn gerne auf www.businessart.at.

Tourismus und Freizeitwirtschaft haben für Österreich eine enorme wirtschaftliche Bedeutung. Die Wertschöpfung liegt bei knapp 60 Milliarden Euro, das entspricht einem Anteil von etwa 16 Prozent am BIP. Das Wachstum zwischen dem Jahr 2000 und 2017 betrug mehr als 70 Prozent. Der ökologische und der CO2 Fußabdruck sind entsprechend mitgewachsen. Wie grün ist die Branche? Das lesen Sie ab Seite 20.

Viel Relevantes haben Renè Schmidpeter, Oliver Richters und Andreas Siemoneit zu sagen. Sie formulieren im Teil 4 unserer Serie „Wirtschaft neu denken“ ihre Ideen, wie sich die Welt retten lässt und zugleich alle davon profitieren können (ab Seite 28).

Herzliche Grüße

Roswitha M. Reisinger

Diese Ausgabe können Sie hier bestellen.
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